Wandelt sich rasch auch die Welt wie Wolkengestalten, alles Vollendete fällt heim zum Uralten.
Über dem Wandel und Gang, weiter und freier, währt noch dein Vor-Gesang, Gott mit der Leier.
Nicht sind die Leiden erkannt, nicht ist die Liebe gelernt, und was im Tod uns entfernt,
ist nicht entschleiert. Einzig das Lied überm Land heiligt und feiert.